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KONFliktmoderation: Kompetente Klärung und Lösung von Konflikten
Sie suchen:
- einen Moderator oder Mediator, der mit Ihnen sorgfältig die Rahmenbedingungen für die Konfliktmoderation klärt
- der für einen geschützten Raum sorgt, in dem alle Beteiligten offen sprechen können
- die Beteiligten anhand bewährter Verfahren (Klärungshilfe, Mediation) sicher durch den oft turbulenten Prozess der Klärung von Standpunkten, Interessen und Emotionen führt
- der das gegenseitige Zuhören und den Dialog der Konfliktparteien fördert
- der Ihnen hilft tragfähige und nachhaltige Lösungen zu finden
Als Konfliktmoderator und Klärungshelfer bin ich für Sie ein kompetenter
Kommunikationsförderer und Prozessgestalter
Tragfähige Lösungen für Konflikte in Organisationen (wie auch in privaten Beziehungen) erfordern einen offenen Dialog über Standpunkte, gegenseitige Verletzungen und das Bild
vom Gegenüber.
Das Verfahren der Klärungshilfe (s.u.) bietet hierfür
eine aus sieben Phasen bestehende Struktur, die es
ermöglicht, Vergangenes zu verstehen,
Gegenwärtiges zu klären und Zukünftiges zu planen..
Konfliktmoderation dient der Klärung von Standpunkten, Interessen und Emotionen
und will helfen tragfähige Lösungen zu finden.
klärungshilfe
ie Klärungshilfe ist eine eigenständige Methode der Mediation, die darauf abzielt, in Konflikten zwischen zerstrittenen Parteien Klarheit bezüglich Fakten und Gefühlen zu schaffen. Ziel ist es,
tragfähige Lösungen zu finden. Im Gegensatz zu anderen Mediationsverfahren zeichnet sich die Klärungshilfe durch folgende Punkte aus:
1. Keine Einzelvorgespräche: Es werden keine Einzelgespräche mit den Konfliktparteien im Vorfeld geführt. Stattdessen begegnen sich alle Parteien gemeinsam, was die Klärbarkeit
des Konflikts begünstigt.
2. Fokus auf Gefühle: Die schwierigen Gefühle im Konflikt werden thematisiert, um sie durch Verstehen und Vertiefen zu deeskalieren.
3. Keine Gesprächsregeln: Es werden bewusst keine Gesprächsregeln oder Formulierungsempfehlungen vereinbart, um direkt mit den Gefühlen in Kontakt zu kommen.
4. Keine Freiwilligkeit nötig: Da die Klärungshilfe vor allem in innerbetrieblichen Konflikten eingesetzt wird, ist die Freiwilligkeit weniger relevant. Die oberste Führungskraft kann die
Konfliktmoderation initiieren, und die Mitarbeiter müssen sich dem Gespräch stellen
Hier finden Sie ein Beispiel für einen Klärungshilfeprozess.
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